Kerstins Bücherreich

„Der Bücherwurm liest sogar die Bücher, die er rezensiert.“ Gabriel Laub (1928-98)

Gerade habe ich euch noch erzählt, dass ich bei vorablesen an der Verlosung der Hannawald-Biografie teilnehmen möchte, und schon gestern ist das Buch bei mir gelandet, noch bevor ich überhaupt freudig berichten konnte, dass es geklappt hat.

Und damit ihr nicht denkt, ich flunkere euch etwas vor, hier auch ein Beweisfoto inkl. der erwähnten Tasse. Da werde ich mir jetzt einen schönen Kaffee gönnen, das Buch auspacken und schon mal einen ersten Blick hineinwerfen. Das Wochenende ist schon anders verplant, aber danach wird das Buch gelesen und natürlich auch rezensiert.

hannibio

Kerstin hat am Freitag, September 6th, 2013 | Geschrieben unter: Biografie,Gewinnspiel,Neu eingetroffen | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Seit ich Arno Strobel dieses Jahr in Leipzig auf der Buchmesse bei seiner abendlichen Lesung traf, war unser Kontakt, der mit dem Gewinn einer zu entwerfenden Romanfigur in “Das Skript” seinen Anfang nahm, ein wenig eingeschlafen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als er diese Woche bei mir anfragte, ob ich auch für seinen neuen Roman “Das Rachespiel”, der am 23. Januar 2014 erscheinen wird, als Testleser fungieren möchte. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich das nicht abgelehnt habe, obwohl ich grad wirklich extrem wenig Zeit habe.

Um euch noch neugieriger zu machen, hier schon mal der Klappentext:

»Erfüllst du deine Aufgabe, kommt er frei. Erfüllst du sie nicht, wird er sterben.«

Frank Geissler glaubt an einen Scherz, als er die Website aufruft: Ein Mann, nackt, am Boden festgekettet, in Todesangst. Daneben ein Käfig voller Ratten, unruhig, ausgehungert.
Frank kann den Mann retten, heißt es. Aber nur wenn er Teil des »Spiels« wird und seine erste Aufgabe erfüllt. Angewidert schließt er die Website, doch kurz darauf ist der Mann tot. Und Frank beginnt zu zweifeln. Hätte er dem Unbekannten helfen können? Hätte er nicht sofort die Polizei informieren müssen? Aber es ist zu spät. Und nicht nur für den Toten. Auch Frank ist schon mittendrin. Mittendrin in einem Spiel, in dem er einer der Vier ist, einer der vier Kandidaten, für die es um alles geht. Um ihr eigenes Leben. Aber auch um das Leben aller, die ihnen etwas bedeuten …

Klingt unheimlich spannend, ist es sicher auch. Ich freu mich irre aufs Lesen!

Kerstin hat am Mittwoch, September 4th, 2013 | Geschrieben unter: Allgemein,Strobel, Arno | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Mein Höhenflug, mein Absturz, meine Landung im Leben

Ich lese selten Biografien, in dieser Woche wird eine bei vorablesen vorgestellt, die mich sehr interessiert, weshalb ich auch nach längerer Zeit mal wieder den Versuch starten werde, mich für ein Exemplar zu bewerben.

Es geht um Sven Hannawald, den Skispringer, der Unglaubliches leistete. Ich schaue heute nur noch selten Skispringen, speziell die Vier-Schanzen-Tournee, und wenn, dann nur um zu schauen und mich heimlich darüber zu freuen, wenn es wieder nicht gelingt, diese Leistung zu wiederholen.

Wie Millionen anderer war ich fasziniert von seinem Grand Slam. Unfassbar, was er dort geleistet hat. Mit ebenso großer Beunruhigung habe ich später seinen Verfall wahrgenommen. Doch vorher war es ein Rausch. Ich habe noch heute ein Fotobuch, welches ich wohl verpackt mit einem euphorischen Brief zu Sven geschickt habe, und auch irgendwann signiert zurückerhielt. Ich besitze eine Mütze, wie er sie hatte, ein Sven-Hannawald-T-Shirt und auch eine Hanni-Tasse. Kurzum ich war ein Riesenfan.

Dass so eine Leistung es schafft, einen Menschen zu zerbrechen, ist nur zu gut nachzuvollziehen. Wie es ihm in der Zeit "danach" ergangen ist, wie er es geschafft hat, sich aus dem Sumpf wieder hochzuarbeiten, fände ich faszinierend zu erfahren. Auch seine Kindheit in der DDR mit ihren strengen Regeln als Elite-Sportler stelle ich mir spannend vor, bin ich doch selbst ein Kind der DDR. Ich bin sehr froh, dass es Sven offensichtlich wieder gut genug geht, um alles verarbeitet zu haben und nun die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen.

Drückt mir die Daumen, dass ich ein Buch gewinne. Dann kann ich auch hier weiter davon berichten.

Kerstin hat am Dienstag, August 27th, 2013 | Geschrieben unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Hach, es ist doch ein schönes Gefühl, wenn man ein Buch, auf das man schon sehr lange wartet, endlich in Händen halten kann. Schon bei meinem Wiedersehen mit Kerstin Gier in Berlin auf der LoveLetter Convention im Mai konnte ich es kaum erwarten, bis der Auftakt ihrer neuen “Silber”-Trilogie erscheint. Hardcover neu zu erwerben, ist mir leider nur ganz selten möglich und so bin ich auf die Bibliothek angewiesen. Vor ein paar Tagen entdeckte ich, dass das Buch dort als geliefert aufgeführt wurde.

Nun gab es kein Halten mehr. Täglich wurde gecheckt, wann es denn endlich verfügbar ist. Am Montagabend war es so weit und damit mir nicht jemand zuvorkommt, stand ich am Dienstag auch direkt zu Beginn der Öffnungszeit um 11 Uhr vor unserer Stadtbibliothek. Hatte das Buch wirklich keiner vorbestellt? War nicht doch jemand schneller als ich in die Kinderbuchabteilung, wo es eingeordnet wurde, geeilt? Nein, ich hatte Glück und konnte nach kurzer Zeit das Buch in Händen halten. Welch unglaublich schöner Moment! Diese Empfindungen kann wohl nur ein so großer Bookaholic, wie ich es bin, nachempfinden.

Dummerweise stand diese Woche eine wichtige Deadline an, sodass ich mich noch nicht richtig in das Buch fallenlassen konnte. Aber jetzt ist das vorbei und niemand steht meinem Lesevergnügen im Weg. Daher machts gut, ich bin die nächste Zeit bei Liv in London.

Kerstin hat am Dienstag, Juli 23rd, 2013 | Geschrieben unter: Allgemein,Neu eingetroffen | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

 

Autor:

Michael Buttler
Verlag: bookshouse
ASIN:

B00E21RRQS

E-Book ca. 48 Seiten
Persönliche
Wertung:
,5

 

 

Die Schatten der Vergangenheit

Inhalt:

Es ist Jahre her, dass Felix mit vier weiteren Studenten die Semesterferien in einem Sommerhaus verbrachte. Es kam zu Spannungen, unerwiderten Gefühlen und schließlich zur Tragödie, die Felix‘ Leben für immer verändern sollte. Er kehrt zurück an den Ort des Geschehens, die Geister seiner ehemaligen Freunde immer an seiner Seite. Wird er einen Ausweg finden, Absolution erhalten oder für seine Sünden bezahlen müssen?

Meine Meinung:

Als Erstes ein großes Kompliment an den Verlag für das wunderschöne Cover. Michael Buttler hat mit „Nebelrose“ eine außergewöhnliche Kurzgeschichte geschrieben, in der Schuld und Sühne die zentrale Rolle spielen. Sehr bildhaft beschreibt er Felix‘ Rückkehr ins Sommerhaus und wie er sich den Schatten der Vergangenheit stellt. Dabei gelingt ihm ganz hervorragend die Vermischung zwischen Heute und Damals.

Bis ganz zuletzt bleibt unklar, was eigentlich genau passiert ist, sodass der Leser gebannt den Schilderungen des Erzählers folgen muss. Wäre das Unglück zu verhindern gewesen, wenn Felix hier oder da anders reagiert hätte? Eine mühselige Frage, die sich sicher ein jeder in der ein oder anderen Situation schon mal gestellt hat. Felix findet seinen Weg und der Leser bleibt nachdenklich und ein klein wenig melancholisch aufgrund der tragischen Grundstimmung zurück.

Kerstin hat am Dienstag, Juli 23rd, 2013 | Geschrieben unter: Buttler, Michael,Literatur allg. | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

 

Autor:

Susan Clarks
Verlag: bookshouse
ASIN:

B00DVI7M68

E-Book: ca. 45 Seiten
Persönliche
Wertung:
,5

 

 

Manchmal wird Warten belohnt

Inhalt:

Stella wird von ihrem gut aussehenden Freund Stephan zum Abendessen eingeladen. Endlich der lang ersehnte Heiratsantrag – denkt sie. Stattdessen setzt sich der engagierte Arzt für zwei Jahre beruflich ins Ausland ab. Ein neuer Kandidat muss her, denn die biologische Uhr tickt. Als sich kein Erfolg einstellen will, tröstet sich Stella mit ihrer besten Freundin Carmen und sieht frustriert einem weiteren einsamen Geburtstag entgegen.

Meine Meinung:

Susan Clarks hat hier eine wirklich nette, kleine Kurzgeschichte geschrieben. Natürlich kann man auf den nur ca. 45 Seiten keine große Charaktertiefe erwarten. Eine Abneigung gegen gleichgeschlechtliche Liebe unter Frauen sollte der Leser nicht haben, denn es gibt zwei sehr sinnliche und anregende Szenen. Das Ende gestaltet sich zu einem romantischen Höhepunkt in mehrerer Hinsicht und so kann frau mit einem zufriedenen Lächeln das Lesegerät zur Seite legen.

Kerstin hat am Sonntag, Juli 21st, 2013 | Geschrieben unter: Clarks, Susan,Erotik,Liebesroman | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

 

Autor:

Douglas Preston/Mario Spezi
Verlag: Knaur
ISBN-10:

3426513463

Taschenbuch 248 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

Hexenjagd auf italienisch

Zum Inhalt:

Kaum ein Tötungsdelikt hat in den letzten Jahren so viel Medieninteresse erweckt, wie der Mord an Meredith Kercher in Perugia und vor allem die Fixierung auf Amanda Knox, auch als „Engel mit den Eisaugen“ bekannt, als skrupellose Täterin. Bestsellerautor Douglas Preston und der Journalist Mario Spezi betrachten den Fall in anderem Licht und bringen katastrophale Pannen des italienischen Justizsystems ans Tageslicht. Die Geschichte eines wahren Verbrechens.

Meine Meinung:

Für den kaum 250 Seiten dicken Roman habe ich zugegebenermaßen extrem lange gebraucht. Natürlich liest sich ein Sachbuch nicht so flüssig und in diesem Fall entgegen der Behauptung im Klappentext wirklich nicht spannend wie ein Thriller. Allein die Vielzahl der herangezogenen Nebenakteure und Verknüpfung mit einem anderen spektakulären Mordfall in Italien sorgt anfangs für Verwirrung.

Was dann allerdings an Ungeheuerlichkeiten die Ermittlungen in dem Fall betreffend zur Sprache kommt, ist wirklich unglaublich, geht man davon aus, dass sie den Tatsachen entsprechen. Man kann sich kaum vorstellen, dass eine derartige Hetzkampagne und Vertuschung in der heutigen Zeit, in einem fortschrittlichen Land wie Italien, noch möglich ist.

Wer sich durch die Mitarbeit von Douglas Preston am Buch veranlasst sieht, dieses zu erwerben, der sei gewarnt, dass diese eher plakativen Charakter hat, was auch die umfangreiche Bibliografie am Buchende zu bestätigen scheint. Dennoch sind seine, auf ca. 50 Seiten, aufgestellten Betrachtungen zum Thema Verbrechen und Strafe im Hinblick auf die Entwicklung des Menschen sehr interessant zu lesen.

Insgesamt ist das Buch für Interessierte am Fall „Amanda Knox“ durchaus lesenswert, aber wohl auch nicht das Non plus Ultra, da doch relativ einseitig betrachtet.

Ich danke dem Knaur-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Kerstin hat am Samstag, Juli 20th, 2013 | Geschrieben unter: Preston, Douglas,Sachbuch,Spezi, Mario | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Hallo, ihr Lieben!

Bevor ich gleich in meinen zweiten sicher wieder sehr langen Arbeitstag hier auf Zypern starte, ein kleiner Gruß von der Insel. Das Wetter ist traumhaft schön, strahlende Sonne, seit wir gelandet sind. Vor Ort wird dies langweilig genannt. 🙂

Erst hier (wann auch sonst) erfolgte eine kleine Aufklärung über Getier, welches unseren Weg kreuzen könnte. Ich sage nur Schlangen, Vogelspinnen und Skorpione. Es ist also Vorsicht geboten. Auch gibt es Mini-Mücken, die unmöglich zu erwischen sind, aber bisher kein Interesse an mir bekundeten.

Im Vordergrund steht natürlich die Arbeit. So habe ich auch schon unheimlich viel gelernt, bezweifle allerdings ob meine Speicherkapazität im Hirn ausreicht. Aber Übung macht den Meister, weshalb ich mich jetzt auch an zwei zu bearbeitende Manuskripte begebe.

Lasst es euch gut gehen im kalten Deutschland, sofern ihr euch dort aufhaltet!

LG Kerstin

Kerstin hat am Donnerstag, Juni 27th, 2013 | Geschrieben unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

Der eine oder andere regelmäßige Leser meines Blogs wird es bereits festgestellt haben. Es ist ruhig geworden in der letzten Zeit. Für mich hat sich ein persönlicher Traum erfüllt und ich darf seit Ende letzten Jahres für den Bookshouse Verlag im Bereich Korrektorat tätig sein. Dies brachte jedoch in den letzten Wochen solch einen enormen Arbeitsaufwand mit sich, dass ich zu einer regelmäßigen Betreuung meines Buchblogs einfach nicht mehr gekommen bin.

Es stehen noch einige Rezensionen aus, Informationen über neue Bücher, aber vor allem auch der Bericht über meinen Besuch bei der diesjährigen 2. LoveLetter-Convention in Berlin, der einfach wieder unvergesslich war. Alles ist nicht mehr vereinbar gewesen, weshalb ich mich dafür entscheiden musste, meine Mitarbeit beim LoveLetter als Rezensent zur Sommerpause zu beenden. Der Blog soll aber auf jeden Fall weitergeführt werden und ich kann mich demnächst dann endlich mal den Büchern widmen, die mir von einigen Autoren und Verlagen großzügig zur Verfügung gestellt wurden.

Ein kleines bisschen wird aber auch dies noch dauern, denn kurzfristig werde ich zu einem Intensivlehrgang in Sachen Lektorat nach Zypern reisen und morgen geht es bereits los. Ich bin sicher, all ihr Bücherverrückten habt dafür Verständnis, dass ich diese Chance einfach wahrnehmen muss. Ich werde im Juli alles Gewesene nachtragen und vielleicht, wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich in den kommenden Tagen, quasi in Form einer kleinen Kolumne, direkt von der Insel berichten.

Macht’s gut und bleibt mir treu, eure Kerstin!

Kerstin hat am Sonntag, Juni 23rd, 2013 | Geschrieben unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar

 

Autor:

Marc Raabe
Verlag: Ullstein
ISBN-10:

3548285244

Taschenbuch 395 Seiten
Persönliche
Wertung:
,5

 

 

Der Schock – wenn einem die Wahrheit ins Gesicht springt

Inhalt:

Während eines Spontanurlaubs in Südfrankreich wird Laura Bjely entführt, kaum das sie und ihr Jugendfreund Jan Floss sich ein wenig nähergekommen sind. Einzig ihr Handy mit einem verstörenden Film bleibt Jan von ihr. Er kehrt umgehend zurück nach Berlin und begibt sich auf die Suche nach ihr, wobei er als Erstes die Leiche seiner Nachbarin in seinem Gefrierschrank findet und so in den Fokus der Polizei gerät. Verfolgt von dieser, dringt er in Lauras Vergangenheit und kommt einem psychopathischen Täter auf die Spur, der bald schon auch ihm nach dem Leben trachtet.

Meine Meinung:

Nach „Schnitt“, dem Debütroman des Autors, der mich voll überzeugt hatte, ist nun sein zweiter Thriller erschienen. Auch diesmal wieder beginnt der Prolog mit einer Szene aus der qualvollen Kindheit des zukünftigen Täters, was wohl das Markenzeichen von Marc Raabe-Thrillern werden wird.

Das Hauptaugenmerk liegt auf drei Figuren, Laura Bjely, Jan Floss und Froggy, dem Täter, die alle traumatische Erlebnisse aus ihrer Kindheit zu verarbeiten haben und dementsprechend agieren. Die Handlung ist rasant, sodass der Leser kaum je zum Atemholen kommt. In seiner eigenen Welt gefangen, sieht sich der Täter als Übermensch, dem niemand etwas anhaben kann. Völlig skrupellos und teilweise beängstigend irrational sind daher seine Taten. Trotzdem bleibt der Leser von allzu detaillierten Beschreibungen verschont.

Obwohl mit einem Psychologie-Studium vorbelastet, erscheint es etwas unglaubwürdig, wie gut sich Jan in seinen Gegner hineinversetzen kann. Auch kommt ihm der Zufall einmal zu oft zur Hilfe. Die überraschende Wendung bzw. Offenbarung, wer hinter allem steckt, kann als kleiner Geniestreich bezeichnet werden.

Trotz ganz geringfügiger Abstriche hat Marc Raabe wieder gezeigt, dass deutsche Autoren durchaus in der Lage sind, durch eine fesselnde Handlung und einen durchweg flüssigen Schreibstil den Leser unwiderruflich in den Sog der Geschichte ziehen zu können.

Kerstin hat am Sonntag, Juni 23rd, 2013 | Geschrieben unter: Raabe, Marc,Thriller/Krimi | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare
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