Kerstins Bücherreich

„Der Bücherwurm liest sogar die Bücher, die er rezensiert.“ Gabriel Laub (1928-98)

Archives: Januar 2015

 

Autor:

Kim Henry
Verlag: Selfpublishing
ASIN: B00QQD3X6S
E-Book 247 Seiten (auch als TB erhältlich)
Persönliche
Wertung:
,5

 

 

Stürmische Zeiten auf Usedom

Inhalt:

Die junge Studentin Luzie Winter legt ein Urlaubssemester in Fulda ein und kehrt zurück in ihre Heimat nach Wolgast, unweit der Insel Usedom. Sie möchte ihrem Vater Rückhalt bieten, der am Boden zerstört ist, weil er eine junge Frau überfahren hat. Als sie sich in seinem Namen daran macht, der trauernden Mutter ihr Beileid zu bekunden, lernt sie den geheimnisvollen Marius kennen. Sie kommen sich näher und immer mehr zieht sie der junge Mann mit seiner Vorliebe für düstere Geschichten in seinen Bann. Noch ahnt sie nicht, wie eng ihre Schicksale wirklich miteinander verknüpft sind, und als sich ein furchtbarer Sturm über der Insel zusammenbraut, muss Luzie all ihren Mut zusammennehmen und auf ihr Herz vertrauen.

Meine Meinung:

Hinter dem Pseudonym Kim Henry versteckt sich das überaus fleißige Autorinnen-Duo Corinna Vexborg und Nicole Wellemin, denn beinahe monatlich (auch als Felicity La Forgia) erscheint ein neuer Roman von ihnen beim Sieben Verlag. Mit „Wen das Meer ruft“ wagen sie erstmalig den Schritt ins Selfpublishing und gleichzeitig mit New Adult den in ein neues Genre.

Besonders positiv möchte ich das Cover hervorheben, was mich vom ersten Moment an verzaubert hat. Der Zusatz Usedom-Roman war ein weiterer Faktor, der mich bei dem Roman direkt hat zugreifen lassen. Ich habe die Insel in diesem Jahr zum ersten Mal besucht, und so war es auch ein besonderes Vergnügen, mit den Protagonisten einige mir bekannte Örtlichkeiten erneut aufzusuchen. Aber auch viel Neues gab es zu entdecken, sodass eine Rückkehr definitiv geplant ist.

Ich mag den Schreibstil von Kim Henry schon aus vorangegangenen Büchern wirklich sehr, und in dieser Hinsicht würde ich wieder nicht enttäuscht. Fast spielend gelingt es den Autorinnen eine mysteriöse und unheimliche Atmosphäre aufzubauen. Dabei vermeint man die herrliche Ostseeluft ebenso wie die ganzen Wetterkapriolen beinahe körperlich zu spüren. Auch die Verbindung zum sagenhaften Vineta ist sehr gut gelungen.

Da aus Sicht von Luzie erzählt wird, ist man ihr natürlich am nahesten. Marius bleibt bis zum Schluss recht undurchsichtig, aber genau dies ist ja auch sein Part. Einziger Kritikpunkt von meiner Seite, bis so ca. der Hälfte des Buches ging es mir ein wenig zu schleppend voran. Es passiert da nicht so wirklich viel, was mich jetzt permanent ans Buch gefesselt hätte.

Mit Eintreffen des großen Sturms geht es dann aber Schlag auf Schlag und unerwartete Wendungen sorgen für einen spannenden Showdown. Hier leidet man von ganzem Herzen mit den Figuren und kommt schließlich erst wieder beim wohlverdienten Happy End zur Ruhe.

Wer nach einem etwas anderen Jugendroman abseits vom Uni-Treiben und Liebeswirren sucht, voll atmosphärischer Dichte an einem faszinierenden, maritimen Schauplatz spielend, der macht mit diesem Buch ganz sicher keinen schlechten Griff.

Kerstin at Mittwoch, Januar 21st, 2015 | Filed under: All Age/Jugend,Henry, Kim,Liebesroman | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Susanne Schomann
Verlag: Mira TB Verlag
ISBN-10: 3956490428
Taschenbuch: 312 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

 

Romantik und Spannung in der Lüneburger Heide

Inhalt:

Nach einer aufreibenden Zeit als Elitesoldat kehrt Dr. Kjell Loewenthal in seinen Heimatort Lunau zurück, um dort eine Landarztpraxis zu eröffnen. In direkter Nachbarschaft führt seine Mutter Christa ein Buchladen-Café und bekommt dort seit Neuestem Unterstützung von Isabell Valentine. Die junge Engländerin erstrebt nach dem tragischen Unfalltod ihres Mannes einen Neuanfang in dem bezaubernden Ort inmitten der Lüneburger Heide. Schon bald knistert es gewaltig zwischen beiden, aber an einer neuen Beziehung oder überhaupt etwas Längerfristigem haben beide kein Interesse. Als Isabells Vergangenheit sie einholt und sie dabei in tödliche Gefahr gerät, ist Kjell an ihrer Seite und muss dabei feststellen, dass sein Herz im Begriff ist, seinen eigenen Weg zu gehen.

Meine Meinung:

Mit „Wilder Wacholder“ hat es Susanne Schomann ein weiteres Mal geschafft, mich restlos zu begeistern. Sie bietet in ihren Romanen stets ein übergroßes Maß an Romantik, wobei ihre Hauptfiguren emotional alle Höhen und Tiefen durchleben. Dazu spricht sie mit einem intelligent konstruierten Krimiteil auch noch den Spannungsliebhaber in mir an. Einfach die perfekte Mischung für gelungene Unterhaltung.

Mit dem fiktiven Lunau kreiert sie eine bezaubernde Örtlichkeit in der Lüneburger Heide, in die der Leser immer gern zurückkehren möchte. Zum Glück werden wenigstens zwei weitere Romane hier spielen, die ich bereits jetzt kaum erwarten kann. Neben originell und liebenswert beschriebenen Nebenfiguren, auch tierischer Art, auf deren Wiedertreffen ich mich schon freue, sind es in diesem Buch natürlich Kjell und Isabell, aus deren Sichtweise abwechselnd erzählt wird, die das Herz des Lesers berühren. Wie aus anfänglicher, fast animalischer Anziehung eine tiefe Liebe erwächst, wird von der Autorin wunderschön beschrieben. Manchmal möchte man beide schütteln, ihre Gedanken doch mal nach außen zu tragen, aber was wäre eine schöne Liebesgeschichte ohne Missverständnisse und Zweifel.

Die Liebesszenen werden geschmackvoll präsentiert, gehen nicht zu sehr ins Detail und lassen vielmehr das Kopfkino auf Hochtouren laufen. Die detailreich beschriebenen Landschaften in Deutschland und Cornwall erwecken den Wunsch, sie selbst kennenzulernen, und die Spannung auf den letzten Seiten würde einem Thriller alle Ehre machen.

Als besonderen Bonus enthält das Buch eine Reihe von Tortenrezepten, die es lohnt, nachzubacken. Mit dem außerdem sehr gelungenen Cover ist „Wilder Wacholder“ somit ein besonderer Schatz für das Bücherregal jedes Liebesromanlesers. Nach dieser Lektüre wirst du „Der Holundergarten“, das bereits am 10. Februar 2015 erscheint und in dem ein weiterer „Musketier“ von Lunau sein Glück findet, bestimmt nicht verpassen wollen.

Kerstin at Sonntag, Januar 18th, 2015 | Filed under: Frauen,Liebesroman,Schomann, Susanne | RSS 2.0 | TB | No Comments

Noch ist der erste Monat des Jahres nicht vergangen, und schon bin ich wieder schwach geworden. Und zwar habe ich mich für ein Leseexemplar von “Love Letters to the Dead” von Ava Dellaira beworben, das heute bei mir eingetroffen ist. Ich danke dem cbt Verlag ganz herzlich dafür. Dieses Jugendbuch erscheint offiziell erst am 23. Februar. Bis dahin werde ich es auf jeden Fall gelesen haben, und zu dem Termin dürft ihr dann auch meine Meinung zu dem Buch lesen. Um was geht es? Hier mal der Klappentext:

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Ich mag gefühlvolle Bücher, die mich mitleiden und auch mal weinen lassen. Ich denke, das wird mir bei dem Buch passieren, weshalb ich auch nicht widerstehen konnte. Hauptsächlich finde ich aber die Grundidee total spannend, Briefe an verstorbene Persönlichkeiten zu schreiben. Gerade der Tod des hier auch erwähnten Heath Ledger geht mir bis heute unheimlich nah, wann immer ich einen Film des begnadeten Schauspielers sehe.

Mich würde interessieren, wem ihr gern mal eure Gedanken, Wünsche und Fragen übermitteln würdet? Gibt es jemanden, der leider viel zu früh gehen musste, an den ihr euch wenden würdet? Über Kommentare würde ich mich freuen!

Kerstin at Freitag, Januar 16th, 2015 | Filed under: Neu eingetroffen | RSS 2.0 | TB | No Comments

Heute habe ich das Vergnügen, mal eine ganz junge Gastrezensentin auf meinem Blog zu begrüßen. Und zwar handelt es sich um die 13-jährige Cara Hower. Ich finde, für ihr Alter macht es diese kleine Leseratte schon richtig gut, oder?

 

Autor:

Andrea Klier
Verlag: bookshouse
ISBN-10: 9963724485
Taschenbuch 240 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

 

Sturmwind – Die Tochter der Magierin

Inhalt:

Seit ihrer frühesten Kindheit wird Laura von mysteriösen Albträumen geplagt. Als sie 10 Jahre alt ist, erfährt sie, dass sie die Tochter einer Magierin ist. Doch bevor Laura Näheres dazu erfahren kann, verstirbt ihre Großmutter, ohne Laura in weitere Geheimnisse einzuweihen. Sie hinterlässt Laura eine Truhe, die sich jedoch nur mit einem Rätsel öffnen lässt. Aber wie kommt Laura hinter des Rätsels Lösung? Helfen sollen ihr dabei ihre beiden besten Freundinnen Lea und Lotta, die allerdings zwei ganz normale Mädchen sind. Gemeinsam machen sich die drei auf die Suche nach Hilfe, die sie bei der Hexe Luel-Tatalra-A-O finden. Sie unterrichtet Laura, Lea und Lotta in der Hexenkunst.

Als ob die drei mit dem Lernen und dem Rätsel zum Öffnen der Truhe nicht genug um die Ohren haben, müssen sie eine weitere Aufgabe lösen. Es geht um einen geheimnisvollen Zauberstab, der vor dem bösen Kallator beschützt werden muss. Zudem muss der Zauberstab an einem Hexenkongress dem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden.

Ob die Mädchen den ihnen gestellten Aufgaben gewachsen sind und alle drei wirklich zu Hexen werden? Werden sie den rechtmäßigen Besitzer des Zauberstabes finden und ihn übergeben können? Können Laura und ihre Freundinnen das Geheimnis der Truhe lüften?

Meine Meinung:

Die Geschichte um Laura und ihre Freundinnen ist spannend und fesselnd geschrieben. Man taucht beim Lesen in eine Welt der Magie ein und die eigene Fantasie wird angeregt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten, sodass es als Kinderbuch gut zu lesen und zu verstehen ist.

Ich denke, dass das Buch „Sturmwind – Die Tochter der Magierin“ für Kinder ab ca. 9 Jahren gut geeignet ist.

Kerstin at Dienstag, Januar 13th, 2015 | Filed under: All Age/Jugend,Fantasy/Paranormal,Klier, Andrea | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Kerstin Hohlfeld
Verlag: Ullstein
ISBN-10:

3548286070

Taschenbuch 332 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

 

Von der Macht der Freundschaft, die Leben verändern kann

Inhalt:

Nur äußerst unwillig begibt sich Milena Mielke nach einem Bandscheibenvorfall in die empfohlene Rückenschule. Wider Erwarten trifft sie auf Frauen in ihrem Alter, die ebenfalls nicht nur „Rücken“ haben, sondern auch von den normalen Sorgen des Alltags betroffen sind. Milena, die neben Gewichtsproblemen auch in der Liebe endlich aufs Ganze gehen will, die schüchterne Bibliothekarin Ann-Kathrin, die aufopferungsvolle Caroline sowie die stets gestresste Vivien werden Freundinnen. Gemeinsam finden sie endlich einen Weg, ihr Leben in neue Bahnen zu lenken, auch wenn das für die eine oder andere einen Umweg bedeutet.

Meine Meinung:

Was ich an dem Roman am meisten bedaure? Dass ich das inzwischen so liebgewonnene Frauen-Quartett jetzt verlassen musste. Kerstin Hohlfeld hat mit diesem Gegenwartsroman ein Plädoyer an die Freundschaft geschaffen. Aber das Buch ist noch so viel mehr. Die Liebe kommt keineswegs zu kurz, wenn sie auch bei jeder der Frauen ein anderes Gesicht trägt. Dazu fehlt es nicht an Humor, großen Gefühlen, schmerzlichen Rückschlägen und Mut machender Inspiration.

So unterschiedlich die vier Frauen auch sind, so konnte ich doch in jeder (okay, in Vivien vielleicht eher nicht) einen Teil von mir entdecken. Und so wird es sicher jeder Frau ergehen, die das Buch liest. Die Protagonistinnen sind so lebensecht beschrieben, dass sie einem tagtäglich über den Weg laufen könnten. Und ich wünschte, das würden sie. An Rückenproblemen fehlt es mir nicht, vielleicht sollte ich auch mal einen Kurs wagen.

Vor allem wird klar, dass gerade der Rücken äußerst sensibel auf die Psyche des Menschen reagiert, wie ich selbst schon schmerzlich erfahren durfte. Daher ist es auch so schön, dass die Frauen in der Rückenschule nicht nur lernen, bewusster mit ihrem Körper umzugehen, sondern vor allem durch die Macht der Freundschaft die Kraft finden, neue Wege zu beschreiten auf ihrem Weg zum Glück. Wie dieses auszusehen hat, muss jeder für sich entscheiden und auch, ob er den Mut findet, sich auf Neues einzulassen.

Kerstin Hohlfeld hat mich einmal mehr mit ihrer gefühlvollen Schreibweise mitgenommen. Keine Sekunde kommt Langeweile auf, während jede der Frauen ihr ganz persönliches Drama erlebt. Weil ich mich so unheimlich wohlgefühlt habe mit den Damen, würde ich mir wirklich sehr wünschen, es käme zu einer Fortsetzung.

Wer keinen seichten Chick-lit oder eine wiederholte Erotikstory mit dominantem Helden sucht, sondern tiefgründige und warmherzige Frauenunterhaltung, der ist mit „Wenn das Glück anklopft“ bestens bedient.

Kerstin at Samstag, Januar 10th, 2015 | Filed under: Frauen,Hohlfeld, Kerstin,Liebesroman | RSS 2.0 | TB | No Comments

K-haus024Das neue Jahr ist nun schon wieder ein paar Tage alt, und ich hoffe alle, die sich ab und an auf diese Seite verirren, sind gesund und munter in dieses gestartet. Ich habe mir eine kleine, dringend benötigte Auszeit genommen, aber nun ist es an der Zeit, mal auf mein Lesejahr 2014 zurückzublicken.

Eines vorab: Ich erfasse meine gelesenen Bücher seit 2005 und ich habe mit 65 gelesenen Büchern in 2014 zwar nicht die geringste Anzahl an Büchern zu verzeichnen, mit nur 17.797 jedoch die mit Abstand geringste Seitenanzahl. Das hängt u. a. mit der vor allem im ersten Halbjahr enorm gestiegenen Arbeitsbelastung zusammen. Das ärgert mich schon ein wenig, und so ist es eins meiner Ziele, mir in diesem Jahr mehr Lesezeit zu verschaffen. Auffällig war jedoch, dass meine Bücherregale quasi keine Entlastung erfahren haben, ein Grund, mir die gelesenen Titel mal im Einzelnen näher anzusehen.

Von den 65 Büchern waren 29 Rezensionsexemplare, 14 von verschiedenen Verlagen, 15 direkt vom Autor.

Weitere 15 Bücher habe ich sehr intensiv gelesen, weil ich sie lektoriert bzw. korrigiert habe. Eigentlich sind es hier sogar zwei mehr, die ich aber bereits früher schon einmal gelesen habe, da es sich um eine Neuauflage handelt. Da es sich hier um Arbeit handelt, müsste ich diese Bücher eigentlich noch abziehen und hätte somit nur 50 Bücher ganz entspannt gelesen in 2014.

Tatsächlich gekaufte Bücher waren es wahrscheinlich eine ganze Menge, ich möchte da gar nicht an unzählige E-Books denken. Allein im Dezember und Anfang Januar sind da 21 zusammengekommen. Zum Glück halte ich die Eingänge nicht schriftlich fest. Smiley Gelesen habe ich davon allerdings nur 13 Stück. Diese setzen sich aus 5 Hardcovern, 2 Taschenbüchern und 6 Kurzromanen im E-Book-Format zusammen.

Zu guter Letzt habe ich noch 8 Bücher gelesen, die ich bei Gewinnspielen gewonnen, eingetauscht bzw. aus der Bibliothek (nur 1!, schade um die Bibliotheksgebühr) ausgeliehen habe.

Bei fast allen aufgeführten Büchern handelt es sich um Neuerscheinungen des Jahres 2014. Es ist also kein Wunder, dass in meinen Regalen keine Lücken entstanden sind. Das muss nun in 2015 definitiv anders werden. Mein großes Ziel ist, endlich mal den SUB anzugehen, vielleicht auch einiges auszusortieren, was ich eh nie mehr lesen werde, denn die Lebens- und damit Lesezeit nimmt stetig ab. Ja, auch darüber mache ich mir langsam Gedanken. Eine erneute Zählung meiner Büchersammlung habe ich noch nicht vorgenommen, aber irgendwann in diesem Jahr steht das auch an.

Challenge an mich also: Mindestens ein Buch im Monat, das schon länger als 1 Jahr in meinem SUB schlummert. Weniger Rezi-Exemplare annehmen, mehr Lesezeit organisieren (auch wenn das heißt, dass ich auf einige Serien werde verzichten müssen).

Anfang 2016 werde ich an dieser Stelle berichten, ob ich Erfolg hatte.

Kerstin at Montag, Januar 5th, 2015 | Filed under: Allgemein | RSS 2.0 | TB | No Comments
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