Kerstins Bücherreich

„Der Bücherwurm liest sogar die Bücher, die er rezensiert.“ Gabriel Laub (1928-98)

Archives: Februar 2012

 

Autor:

Jean-Christophe Grangé
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN-10: 3404162846
Taschenbuch: 784 Seiten
Persönliche
Wertung:
ausgelesen: 26.04.2009

 

In den Fängen Satans

Zum Inhalt:

Mathieu Durey ist tief gläubig und wollte eigentlich Priester werden, doch nach einschneidenden Erlebnissen des Grauens in Ruanda beschließt er, ebenso wie sein Freund und Mentor Luc vor ihm, im Polizeidienst das Böse zu bekämpfen. Fassungslos erfährt er vom misslungenen Selbstmord seines besten Freundes, der nunmehr im Koma liegt. Mathieu kann sich jedoch nicht erklären, wieso Luc diese Todsünde begangen haben soll und begibt sich auf die Spur seiner letzten Ermittlungen.

Er stößt als Erstes auf einen grauenhaften satanistischen Mord. Dieser ist jedoch kein Einzelfall und Mat verstrickt sich immer tiefer in ein Geflecht aus Sekten, negativen Nahtoderfahrungen und einer atemlosen Jagd quer durch Europa bis hin zum Vatikan. Ist wirklich der Teufel höchstselbst verantwortlich für alles? Mathieu kann und will das nicht glauben und wird nicht müde, nach einem realen Täter zu suchen.

Meine Meinung:

Das mit fast 800 Seiten doch sehr umfangreiche Buch vermag es konstant, den Leser bei der Stange zu halten. Der Protagonist folgt unbeirrbar den Spuren eines wahrhaft perfiden Täters. Er geht dabei selbst wenig zimperlich zur Sache und auch die detailgenauen Beschreibungen von Ritualen und Morden sind vielleicht nichts für empfindliche Leser. Jedoch hat der Autor es genial verstanden, immer neue Spuren zu legen, den Zweifel an der Existenz eines Satans zu schüren und die Spannung teilweise ins Unerträgliche zu steigern.

Wer dann noch Gefallen an Verschwörungsthrillern a la Dan Brown hat, wird mit diesem Roman bestens bedient.

Kerstin at Sonntag, Februar 26th, 2012 | Filed under: Grangé, Jean-Christophe,Thriller/Krimi | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Linwood Barclay
Verlag: Knaur
ISBN-10:

3426510529

Taschenbuch 527 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

Eine Leiche zu viel im Keller

Inhalt:

Sheila, die Mutter der achtjährigen Kelly und Ehefrau von Glen Garber reißt bei einem Unfall in volltrunkenem Zustand zwei weitere Menschen aus ihrem Leben. Kurz darauf stirbt eine sehr gute Freundin von ihr unter mysteriösen Umständen. Glen, dem das Verhalten seiner Frau schleierhaft ist, entdeckt weitere Ungereimtheiten und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Nicht nur einer seiner Freunde und Nachbarn scheint ein Geheimnis vor ihm zu verbergen.

Meine Meinung:

Der neue Thriller vom Autor des internationalen Bestsellers „Ohne ein Wort“ ist solides Machwerk. Durchgängig flüssig zu lesen, bietet er viel Freude am Miträtseln. Den größten Teil der Story erfährt man aus Sicht von Glen Garber, der sehr sympathisch rüberkommt, ebenso wie seine kleine Tochter Kelly, die für ihre acht Jahre allerdings schon sehr reif wirkt.

Die Darstellung, welche weiten Kreise eine vergleichsweise kleine Markenrechtsverletzung ziehen kann, war für mich sehr interessant zu lesen. Irgendwie hat jeder der Protagonisten in der Kleinstadt Milford Dreck am Stecken. Dies bietet natürlich jede Menge Verdächtige und man meint den Hintergründen schnell auf der Spur zu sein. Jedoch gelingt es Linwood Barclay bis ganz zum Schluss, immer noch überraschende Wendungen aus dem Hut zu zaubern.

Hier liegt aber auch der Hund begraben, denn am Ende hat man das Gefühl, dass es alles ein wenig viel war, der Autor sich quasi in der Pflicht fühlte, jetzt alles noch mal toppen zu müssen. Auch ist dem Zufall ein wenig zu oft nachgeholfen worden. Dennoch kommt nach der Lektüre keine Enttäuschung auf, denn „Weil ich euch liebte“ bietet durchgehend spannende Unterhaltung.

Kerstin at Samstag, Februar 25th, 2012 | Filed under: Barclay, Linwood,Thriller/Krimi | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Adriana Popescu

Verlag: BoD
ISBN-10:

3842377207

Taschenbuch 220 Seiten
Persönliche
Wertung:

 

Liebe im Zeitraffer

Inhalt:

Es ist der Junggesellenabschied seines besten Freundes Patrick, für den sich der fast 30jährige Jonas Fuchs als Trauzeuge in der Pflicht sieht, eine Stripperin zu organisieren, weil es einfach dazugehört. Doch schon als Maya zu ihm ins Auto steigt, trifft ihn die Liebe wie ein Blitz. Sehr schnell steht seine Entscheidung fest, dieser Frau keine Chance zu geben, wieder aus seinem Leben zu verschwinden. Doch Maya ist nicht nur Stripperin, sondern auch eine Prostituierte, und hält überhaupt nichts von Beziehungen, die länger als 5 Tage dauern. Wird es Jonas gelingen, sie vom Gegenteil zu überzeugen?

Meine Meinung:

Der Debüt-Roman der jungen Autorin Adriana Popescu ist eine herzergreifende Lovestory fernab vom Hollywoodklischee, wie sie im Hier und Jetzt jedem von uns passieren könnte.

Der größte Teil der Handlung spielt sich in den auch bereits im Titel angekündigten 5 Tagen ab. In dieser Zeit erlebt der sympathische Ich-Erzähler Jonas ein Auf und Ab im Gefühlsleben, wie er es nie für möglich gehalten hätte. Man möchte ihn am liebsten manchmal einfach nur in den Arm nehmen, so sehr leidet man mit ihm, wenn er wieder einen Rückschlag in seinen Bemühungen hinnehmen muss. Bis zum Ende bleibt dabei offen, ob sein ganzer Einsatz von Erfolg gekrönt ist.

Patrick ist mit seiner hingebungsvollen Liebe zu seiner Melanie schon fast zu gut, um wahr zu sein, und nebenher noch der beste Freund, den man sich vorstellen kann. Da Maya einen guten Grund für ihre Tätigkeit vorzuweisen hat, fängt auch sie Sympathiepunkte, jedoch ist sie mir nie wirklich nah gekommen, was sicher daran liegt, dass man an Jonas als Leser einfach näher dran ist.

Die in der mir vorliegenden Ausgabe doch recht häufigen Orthographiefehler stören den Lesefluss ein wenig, was aber natürlich den Gesamteindruck nicht schmälert. Mit Stuttgart und Barcelona wurden interessante Settings gewählt, wobei man vor allem bei letzterem zusätzlich einen faszinierenden Einblick in die Kunstszene erhält.

Schlussendlich muss jeder Leser für sich selbst entscheiden, ob einer so aufopfernden Liebe auch unter Alltagsbedingungen eine längere Haltbarkeit beschieden sein sollte.

Kerstin at Montag, Februar 20th, 2012 | Filed under: Frauen,Liebesroman,Popescu, Adriana | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

plakat_neuAm letzten Samstag war es endlich soweit. Zum ersten Mal konnte ich den erfolgreichen Thriller-Autor Arno Strobel in Glienicke, nahe Berlin, bei einer Lesung erleben.

Ca. 60 interessierte Leser und Leserinnen fanden sich im gemütlichen Rahmen um 20.30 Uhr im Vitadeum ein.

Die für meinen Mann und mich reservierten Plätze in der ersten Reihe, ebenso wie die herzliche Danksagung des Autors für meine bescheidene Mitarbeit an seinem aktuellen Thriller “Das Skript” trieben mir wie erwartet natürlich die Schamesröte ins Gesicht.

Eine souverän vorgetragene Einführung in dieses Buch wurde aufgrund der sehr trockenen Luft zu einer Herausforderung für die Stimmbänder.

Umrahmt wurde dieser Teil der Lesung von zwei ausgewählten Kurzgeschichten aus der früheren Schaffenszeit des Herrn Strobel. Diese bewegten sich thematisch fernab vom Thriller-Genre und begeisterten mit Skurrilität und sehr viel Humor. Nach eigener Aussage bilden diese Kurzgeschichten eine willkommene Abwechslung zur manchmal sehr abgründigen Welt der psychologischen Spannungsromane.glienicke02_neu

Als Fauxpas stellte sich heraus, dass Herr Strobel seinen Lesungsort kurzerhand als Berlin verkaufte, wo doch Glienicke/Nordbahn eine Gemeinde im Land Brandenburg am Nordrand Berlins ist, und zum Landkreis Oberhavel gehört, worauf er umgehend hingewiesen wurde.

Zwischen den Leseabschnitten stellte sich der Autor den vielen wissbegierigen Fragen der Leser und erzählte auch äußerst einnehmend über seinen Werdegang zum Schriftsteller sowie den glienicke_neuArbeitsalltag zwischen zwei Jobs, Familie und Hobby.

Die Bemerkung, dass er ohne die Hilfe eines Psychologen bei seiner schriftstellerischen Arbeit nicht auskommen würde, führte aufgrund seiner Doppeldeutigkeit nicht nur bei seiner ebenfalls anwesenden Ehefrau zu großer Belustigung.

Insgesamt war die Lesung von Arno Strobel bei Berlin ein äußerst gelungenes Event, welches unbedingt wiederholt werden sollte. Vielleicht ja schon anlässlich seines kurz vor der Vollendung stehenden und im Februar 2013 erscheinenden nächsten Thrillers “Der Sarg”.

Kerstin at Sonntag, Februar 19th, 2012 | Filed under: Allgemein,Strobel, Arno | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Mark Allen Smith
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN-10: 3785760604
Paperback 352 Seiten
Persönliche
Wertung:
,5

 

Kein Geheimnis ist vor mir sicher

Zum Inhalt:

Geiger übt einen Beruf aus, der ihm gleichzeitig Berufung ist. Er ist professioneller Folterer und in diesem Bereich ein Spezialist, denn obwohl bei seinen Methoden selten Blut fließt und das Opfer nicht stirbt, bekommt er jedes Geheimnis aus ihm heraus. Mit seinem Partner Harry, der die Vorabrecherche übernimmt, bildet er ein eingespieltes Team. Doch Geiger hat auch Grundsätze. So foltert er niemals Menschen über einem bestimmten Alter und vor allem keine Kinder. Als ein Klient genau Letzteres von ihm verlangt, reagiert Geiger unberechenbar und begibt sich auf unbekanntes Terrain.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde und deshalb über einen Zeitraum von vier Wochen gelesen. Da über die einzelnen Abschnitte ausgiebig diskutiert wurde, sind sie mir noch besonders plastisch in Erinnerung.

Der erste Teil hat sich mir wie ein etwas längerer Prolog dargestellt, wo die Protagonisten und ihre Handlungen vorgestellt werden. So richtig Spannung kommt da noch nicht auf. Jedoch bedient sich der Autor zum Teil einer recht blumigen Ausdrucksweise, die mir als Kontrast zum eher schockierenden Thema sehr gut gefallen hat.

Natürlich fällt es allein vom moralischen Standpunkt her schwer, Sympathien für jemanden zu entwickeln, der berufsmäßig foltert. Nach und nach wird jedoch in Form von Flashbacks, die Geiger hat, seine grausame Kindheit offenbart. Auch dass er sich einem gewissen Kodex unterzieht, registriert der Leser mit Wohlwollen. Letzten Endes ist es aber sein Einsatz für den 12-jährigen Ezra, für den Geiger selbst unter großen Qualen einsteht, der ihn auf die Seite der Guten katapultiert.

Das zweite und dritte Viertel des Buches lesen sich dann auch quasi wie von selbst. Geiger punktet mit Cleverness, Harry mit Fürsorge für seine behinderte Schwester. Die beschriebenen Folterszenen sind zwar heftig, wenn man über genügend Vorstellungskraft verfügt, aber nicht eklig. Bis hierhin ist das Buch ein glatter Volltreffer.

Leider wird dieser Eindruck dann mit dem Ende des Buches etwas revidiert. Eine Actionszene folgt der nächsten, teilweise mit unglaubwürdigem Ausgang. Viele Figuren, die dem Buch interessante Wendungen hätten geben können, verkommen zu austauschbaren Statisten. Man hat das Gefühl, der Roman musste schnell beendet werden. Der Leser wird mit sehr vielen offenen Fragen zurückgelassen. Da der Autor bereits an einer Fortsetzung schreibt, ist das gerade noch zu verzeihen, schmälert jedoch das Gesamtbild enorm.

Dennoch finde ich die Grundidee des Romans sehr gut und mal weit ab vom üblichen Thrillerschema. Daher werde ich mit großer Sicherheit, schon wegen der losen Enden, auch die Fortsetzung lesen.

Kerstin at Mittwoch, Februar 15th, 2012 | Filed under: Smith, Mark Allen,Thriller/Krimi | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

Simon Toyne
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN-10: 3404166361
Taschenbuch 560 Seiten
Persönliche
Wertung:

Das Geheimnis des Sakramentes

Zum Inhalt:

Ein geheimer Orden mit nur wenigen Eingeweihten beschützt seit mehr als 3000 Jahren das heilige Sakrament im abgeschiedenen Trapah in einer unheilvoll wirkenden Zitadelle. Es ist der Tag an dem Bruder Samuel in das große Geheimnis eingeweiht und ein Sancti werden soll, einer unter ganz wenig Wissenden. Doch die Wahrheit ist zuviel für den gottesfürchtigen Mönch und er wählt den Freitod. Diesen inszeniert er jedoch kamerawirksam und hinterlässt der Nachwelt geheimnisvolle Botschaften.

Liv Adamsen erfährt durch einen Anruf von Inspektor Arkadian vom Tod ihres Bruders, der seit mehr als 8 Jahren als verschollen galt, und macht sich umgehend auf den Weg nach Trapah. Dort wird sie sofort in den Strudel der Ereignisse gerissen und muss schon bald um ihr Leben bangen, denn das Geheimnis des Sakraments darf auf keinen Fall der Menschheit zugänglich gemacht werden. Dafür geht der Abt des Klosters ohne Skrupel über Leichen und lässt jeden, der auch nur die geringste Information haben könnte, beseitigen.

Meine Meinung:

„Sanctus“ ist der Debütroman von Simon Toyne, was man kaum glauben mag, so ausgefeilt ist die Story. Seine vorherige Tätigkeit beim britischen Fernsehen macht sich positiv bemerkbar, denn das Geschehen läuft geradezu wie ein Film vor dem inneren Auge des Lesers ab. Sehr kurze Kapitel und ständige Szenenwechsel peitschen geradezu durch die Handlung, sodass man überhaupt nicht merkt, wie schnell die 560 Seiten quasi inhaliert sind.

Das Geheimnis des Sakramentes hat es wirklich in sich und würde in der Realität tatsächlich vor allem die christliche Welt auf den Kopf stellen. Bis es zur Offenbarung kommt, jagt der Autor jedoch seine Protagonisten und somit auch den Leser von einer brenzligen Situation in die nächste.

Ich durfte das Buch in einer Leserunde lesen und daher immer nur abschnittsweise. Selten ist es mir so schwer gefallen, ein Buch zwischendurch zu unterbrechen, da die Spannung einfach kaum zu ertragen war. Die Seiten fliegen nur so dahin, was einen echten Pageturner ausmacht, und dieser Roman hat zu Recht diesen Namen verdient. Ein paar Fragen bleiben offen am Ende, was auch der Tatsache geschuldet ist, das „Sanctus“ der Beginn einer Trilogie ist. Ich wäre auch mit dem gegebenen Abschluss zufrieden gewesen, bin allerdings auch nicht abgeneigt, das weitere Schicksal von Liv zu begleiten.

Kerstin at Dienstag, Februar 14th, 2012 | Filed under: Thriller/Krimi,Toyne, Simon | RSS 2.0 | TB | No Comments

 

Autor:

John Grogan
Verlag: Goldmann
ISBN-10: 3442463513
Taschenbuch 352 Seiten
Persönliche
Wertung:
ausgelesen: 08.03.2009 (Ausgabe vom Club)

 

Marley bleibt unvergessen

Inhalt:

John und Jenny Grogan sind frisch verheiratet und wollen ihr Glück durch Familienzuwachs perfekt machen. Nicht sicher, ob sie der Verantwortung für Kinder bereits gewachsen sind, entschließen sie sich zu einem „Probelauf“ mit einem Hund, da beide aus ihrer Kindheit nur gute Erinnerungen an so ein Haustier haben und es ohnehin zur perfekten Familie gehört. Damit betritt Marley die Bühne und schafft es fortan, das Leben der Grogans erheblich auf den Kopf zu stellen. Der gegen jedwede Erziehung resistente Hund mit dem unendlich großen Herzen zeigt der Familie und den nach und nach folgenden 3 Kindern, dass Liebe und Treue das Wichtigste überhaupt ist.

Meine Meinung:

Die volle Punktzahl gebe ich einem Buch nur, wenn es mich wirklich nachhaltig beeindruckt. Der autobiografische Roman von John Grogan hat dies geschafft. Wir lernen in dem Buch einen Hund kennen, der voller Chaos ist, aber seine Familie dennoch ohne Wenn und Aber liebt und mit seinem Leben verteidigen würde. Ich habe selbst keinen Hund (gehöre auch eher zu den Katzenliebhabern), bin aber mit einem aufgewachsen und fühle mich auch dem zweiten Hund meiner Eltern sehr nah. Ich konnte so viele Parallelen mit Marley entdecken und mir an vielen Stellen das Schmunzeln nicht verkneifen. Aber auch die emotionale Geschichte der nicht reibungslos erfolgenden Schwangerschaften von Jenny Grogan, geht am Leser nicht spurlos vorbei. Das jeweilige Setting und Umfeld ist treffend beschrieben und man merkt dem Autor einfach seine Ehrlichkeit und wahren Empfindungen an.

Ich schäme mich nicht zuzugeben, dass mir die letzten ca. 30 Seiten sehr schwer gefallen sind und immer wieder von heftigen Tränenausbrüchen unterbrochen wurden. Es steckt da in wenigen Sätzen so viel Wahrheit, die sich manch einer zu Herzen nehmen sollte. John Grogan hat eine Hommage an seinen Hund geschrieben und jeder Hundebesitzer mit Liebe zu seinem Tier kann seine Empfindungen sicher nachvollziehen. Der Familie wird dieser „verrückte“ Hund immer unvergessen bleiben – mir geht es genauso.

Kerstin at Dienstag, Februar 7th, 2012 | Filed under: Biografie,Grogan, John,Tiergeschichten | RSS 2.0 | TB | No Comments
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