Rezension: “Biss zur Mittagsstunde”
Autor: |
Stephenie Meyer |
Verlag: | Carlsen |
ISBN-10: | 355135782X |
Taschenbuch: | 576 Seiten |
Persönliche Wertung: |
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Serienzuge- hörigkeit: |
2. Teil der Biss-Tetralogie |
ausgelesen: | 08.11.2009 (HC-Ausgabe) |
Edward schmerzlich vermisst
Inhalt:
Bella Swan, gerade 18 geworden, wähnt sich am Ziel ihrer Träume. Endlich ist sie mit ihrem geliebten Edward, einem Vampir, vereint.
Doch ein gefährlicher Zwischenfall in seinem Haus macht alles zunichte. Edward glaubt Bella durch sich und die Seinen in ständiger Gefahr und beschließt, dass eine endgültige Trennung, ihr am besten helfen kann, ein normales Leben zu leben. Doch weit gefehlt, Bella zerbricht fast an dieser Entscheidung. Einzig ihre Freundschaft zu Jacob hilft ihr über die schwere Zeit. Doch auch dieser wird immer sonderlicher. Sie begibt sich bewusst in Gefahr, weil sie nur dann eine Verbindung zu ihrem Liebsten spürt. Ein Missverständnis schließlich bringt Edward in ernste Gefahr und nur Bella kann ihn retten.
Meine Meinung:
Auch der zweite Teil der Tetralogie von Stephenie Meyer ist wieder sehr schön geschrieben. Es dauert ein wenig bis das Buch in Fahrt kommt, jedoch die Wandlung Jacobs zum Werwolf ist gut beschrieben. Man kann schon ein wenig Mitleid mit ihm haben, wo er doch so gar keine Chance bei Bella hat. Genau wie sie, wird jedoch auch der Leser Edward schmerzlich vermissen. Um so schöner ist dann ihre Wiedervereinigung und natürlich bleibt die Spannung, ob Edward Bella ihren sehnlichsten Wunsch, sie zum Vampir zu machen, erfüllt.
Hoffen wir, dass bei der Verfilmung etwas mehr von Edward zu sehen ist, als die Buchvorlage hergibt.