Rezension: “Blutspur am Vesuv”
Autor: |
Michael Suhr |
Verlag: | bookshouse Verlag |
ASIN: | B00ECD68WU |
E-Book: | ca. 38 TB-Seiten |
Persönliche Wertung: |
In der Kürze liegt die Würze
Inhalt:
Ein Kommissar, dessen Name nichts zur Sache tut, ermittelt in einer bestialischen Mordserie. Alle Spuren führen ins Nichts. Am Rande der völligen Erschöpfung wird er in den Urlaub geschickt, zum Vesuv, der ihn magisch anzieht. Dort verliebt er sich. Leider wird auch seine Auserwählte zum Opfer. Ist der Killer ihm gefolgt?
Meine Meinung:
Michael Suhr hat mit „Blutspur am Vesuv“ eine raffinierte Kurzgeschichte geschrieben. Aus der Sicht des Kommissars erzählt, ahnt der erfahrene Krimileser natürlich sehr schnell, worauf es hinausläuft. Dennoch fliegen die wenigen Seiten nur so dahin, sind teilweise sogar erotisch anregend, überraschen und faszinieren gleichermaßen. Ein echtes Schmankerl für Liebhaber makabrer Literatur.